Mymarini ist ein ungewöhnlicher Fall in der Modebranche. Gründerin Mareen Burk wollte mit dem Label eine Lücke schließen, unter der sie selbst litt: Sie konnte keine Bademode finden, die fair und nachhaltig, zugleich sporttauglich und ästhetisch war. Das Ergebnis ist Mymarini: ethische Produktion, verknüpft mit viel Bedacht im Design. Die Stücke von Mymarini stechen mit ihren außergewöhnlichen Formen, ihren hinreißenden Farben und ihrer absolut aufrichtigen Nachhaltigkeit heraus.
Mymarini produziert in erster Linie Badeanzüge, Bikinis und Tankinis. Dazu wird das innovative Textil „ECONYL®“ genutzt, das gänzlich aus Fischernetzen und anderen Abfällen der Textilindustrie recycelt wird. Der Stoff ist dabei auch UV-abweisend und chlorresistent. Mymarini steht für schlichte, aber raffinierte und sehr außergewöhnliche Designs: Viele Badeanzüge sind vorn hochgeschlossen mit tiefem Rückenausschnitt, andere sind asymmetrisch oder trägerlos. Mymarini spielt also auch mit den Erwartungen, die man allgemein an Bademode hat, und erlaubt es Frauen, mehr oder weniger von ihrem Körper zu zeigen. Die Badebekleidung ist meist ein- oder zweifarbig mit viel klassischem Blau, Navy und Weiß. Vor kurzem hat Mymarini auch eine Loungewear-Kollektion herausgebracht, die ebenfalls vom klaren, raffinierten Design lebt und aus nachhaltiger Herstellung stammt.
So wunderbar designt sind die Badeanzüge und Bikinis von Mymarini, dass sie am besten „pur“ getragen werden. Da es aber am Strand und beim Sport nicht ganz ohne Accessoires geht, können Sie die schönen Stücke zum Beispiel so ergänzen:
Eine kleine Auswahl an Accessoires hat Mymarini übrigens selbst gelauncht. Inspirationen, wie man die Bademode schön stylen kann, findet sich auch in einem eigenen Magazin des Labels.
Die Philosophie von Mymarini basiert auf alltäglicher Schönheit und dem Besonderen im Gewöhnlichen. Die Bademode ist deshalb selbstverständlich für Frauen mit allen denkbaren Figurtypen geeignet und in den Größen XS bis L erhältlich. Dabei kann jede Frau für sich entscheiden, was der Badeanzug bzw. Bikini bedecken soll und was nicht. Zudem gibt es Modelle, die besonders bei größerer Oberweite gut unterstützen.
Mareen Burk, Gründerin von Mymarini, ist selbst Surferin und die Badeanzüge und Bikinis sind sogar in erster Linie zum Surfen designt. Da sie neben ihrer offenkundigen Ästhetik sehr leicht, flexibel und funktional sind, eignen sie sich praktisch für jeden Wassersport.
Genäht wird das gesamte Sortiment in Kroatien und Portugal – nicht nur unter Berücksichtigung der Arbeitsbedingungen und Löhne, sondern auch einer umweltfreundlichen Produktion. Der Stoff „ECONYL®“ wird ebenfalls unter nachhaltigen Bedingungen in Italien hergestellt. Die Baumwolle, die zum Teil verwendet wird, stammt aus Indien.